Moderne Cloud-Anwendungen reagieren dynamisch auf Last und sind dabei besonders ausfallsicher.

Die Cloud hat sich in den letzten Jahren mindestens als zentraler Bestandteil der IT-Strategie oder gar als Herzstück von neuen Geschäftsmodellen von Unternehmen etabliert.

Hinter dem flauschigen Begriff stehen - deutlich unromantischer - gigantische Rechenzentren namhafter Betreiber, welche IT-Infrastruktur als Dienstleistung bereitstellen. Zuvor waren ähnliche Rechenzentren aus wirtschaftlichen Gründen nur sehr großen Techfirmen vorbehalten, die diese für ihre eigenen Zwecke betrieben. Technologien wie Docker und Kubernetes legten einen Kompatibilitätsstandard fest, sodass die Betreiber versprechen können, dass für diese Standards entwickelte Software prinzipiell in der Cloud läuft.

Das zentrale Versprechen der Cloud ist die Fähigkeit, dynamisch auf die Ansprüche der Nutzer reagieren zu können. Diese Skalierbarkeit wird dadurch erreicht, dass bei Bedarf mehr Server eingesetzt werden.

Gleichzeitig werden VMs oder Container, die in einen pathologischen Zustand geraten und nicht mehr auf Nutzeranfragen reagieren können, heruntergefahren und durch neu Erzeugte ersetzt. Man spricht in diesem Zusammenhang von Elastitzität.

Wie kommt Dynaware ins Spiel

Wir bauen für unsere Kunden modernste Cloud-Anwendungen, die eine hohe Verfügbarkeit und eine hohe Resilienz aufweisen, sodass unsere Kunden immer damit rechnen können, dass ihre Anwendungen die bestmögliche Performance liefern.

Wir unterstützen die Kunden zum Beispiel:

• in der Analyse ihrer Anforderung
• bei der Auswahl geeigneter Softwareanbieter und Komponenten
• bei der Erstellung und Bewertung von Ausschreibungen, um ein bestmögliches Preis-/Leistungsverhältnis zu erzielen.